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Sirup & Fruchtpüree

Die von uns angebotenen Sirups und Fruchtpürees sind die idealen Zutaten zum Cocktailmixen, Kaffee verfeinern oder um in Slush Maschinen leckeres Slusheis herzustellen. Die Fruchtpürees werden hergestellt aus Fruchtsäften und einem hohen Anteil an Fruchtfleisch und werden gerne von kreativen Barkeepern zum mixen von Cocktails, Fruchtshakes, Smoothies oder Eiscreme-Toppings verwendet. Das ist mit der komfortablen, handlichen Flasche mit dem professionellem Dosierverschluss auch ganz easy. Im geöffneten Zustand (bei permanent kühler Lagerung) sind sowohl die Dreamy Fruchtpürees als auch die Sirups viele Wochen / Monate haltbar.

Wer hat den Sirup erfunden?

Ganz genau kann das keiner sagen, aber als ziemlich sicher gilt z.B. dass die Indianer auf dem heutigen amerikanischen Kontinent den Ahornsirup erfunden haben. Deshalb geht man davon aus, dass auch die einstigen Hochkulturen in anderen Regionen rund um die Welt um die Herstellung von Sirup wussten. Das Wort Sirup leitet sich vom Arabischen ab und wurde im Laufe der Jahrhunderte latinisiert. Das lässt weitere Vermutungen zum Ursprung zu. Sicher ist jedenfalls, dass die Sirup-Herstellung in unseren Breitenkreisen im Mittelalter boomte und schriftlich dokumentiert wurde. Mit dem gezielten Anbau von Zuckerrohr und dann Zuckerrüben etablierte sich der Zuckersirup. Der Fruchtsirup wurde ebenfalls immer üblicher. Heute gibt es Sirup in aller Welt in den unterschiedlichsten Geschmäckern.

Wie wird Sirup hergestellt?

Zur Herstellung von Fruchtsirup kocht man die Früchte mit etwas Wasser und entsaftet so. Die gesiebte Flüssigkeit wird mit Zucker vermischt, erneut aufgekocht und anschließend in sterile Flaschen gefüllt. In Deutschland waren bis in die 1970er Jahre kommerziell hergestellte Fruchtsirupe zum Mischen mit Wasser oder Sodawasser beliebt, kamen dann jedoch weitgehend aus der Mode. Erst durch den vermehrten Einsatz der Trinkwassersprudler hat auch das Angebot an den verschiedensten Sirup Geschmäckern wieder zugenommen. In den meisten Fällen wird Himbeer- oder Waldmeistersirup (besonders als Zusatz für Berliner Weiße bekannt) der im Handel erhältlich ist, aus konzentrierter Zuckerlösung, Aroma- und Farbstoffen hergestellt - es handelt sich also nicht um Fruchtsirup. Zudem kommen auch natürliche Substanzen, die ähnlich wie Sirup sind, zum Einsatz. In erster Linie sei hier Honig genannt. In der Lebensmittelindustrie spielen Sirups vor allem als kalt hergestellte Saftkonzentrate (Dicksaft) eine wichtige Rolle. Dabei ist weniger die Haltbarkeit von Bedeutung als das reduzierte Gewicht beim Transport. So wird etwas Orangensaft international fast ausschließlich als Sirup gehandelt (Orangensaftkonzentrat) und erst vor dem Abfüllen mit Wasser auf die ursprüngliche Konzentration verdünnt. Weiter wird Glukosesirup, eine enzymatisch oder chemisch aus kohlenhydratreichen Pflanzen wie Mais, Kartoffeln oder Weizen gewonnene konzentrierte Zuckerlösung, häufig als Ersatz für den teureren Rüben- oder Rohrzucker verwendet.

Kann man Sirup selbst herstellen?

Wenn man die Arbeit und den Aufwand nicht scheut, kann man Fruchtsirup auch selber herstellen. Im Prinzip muss man dazu Früchte kochen mit etwas Wasser aufkochen. So entsaftet man die Früchte und fängt ihre Aromen ein. Wichtig ist, dass der Rohstoff ausreichend Zucker hierfür besitzt. Nach dem Auskochen siebt man die Flüssigkeit und zuckert sie. Mit dem Zucker kocht man das Ganze erneut. Der selbstgemachte Sirup wandert dann in heiß ausgespülte Flaschen oder Glasbehälter. Rezepte die dies genauer beschreiben findet man überall im Internet. Einfacher ist es jedoch einen Sirup von IL DOGE zu kaufen; hierzu stehen über 60 verschiedene Geschmäcker zur Auswahl.

Wofür wird Sirup verwendet?

Vor allem im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit wurden verschiedenste Sirupe, zum Beispiel als abführend oder bei Durchfall wirkende, verdauungsfördernde, das Säftegleichgewicht im Körper verändernde oder belebende Arzneimittel eingesetzt. Diverse Sirups wie Läuterzucker und Grenadine werden als Limonadengrundstoff und zum Mixen von Cocktails verwendet. Der in Cocktails häufig verwendete Lime Juice Cordial unterscheidet sich dabei von Limettensirup durch den geringeren Zuckergehalt. Bekannte Anbieter industriell gefertigter Sirups sind Monin, Giffard, Anton Riemerschmid, Tri Top, Fabbri und natürlich IL DOGE aus Italien. Zuletzt genannter wird exklusiv durch easy drinks GmbH nach Deutschland importiert.

Was ist Sirup?

Wir verwenden den Oberbegriff für eine konzentrierte, dickflüssige Lösung, die aus Fruchtsaft, Zuckerrübensaft, Zuckerwasser oder Pflanzenextrakt gewonnen wird. Sirup ist stets ein Konzentrat mit einem hohen Zuckergehalt. Er findet in der Getränkeindustrie sowie in der Spirituosenindustrie zum Mischen Verwendung, und auch in der Küche - beispielsweise beim Backen oder als Brotaufstrich oder für Soßen - kommen Sirupe zum Einsatz. Hierzulande mischte man bis in die 70er-Jahre hinein Fruchtsirup mit Soda oder Wasser, um diverse bunte und leckere Getränke zu erhalten. Heute ist das weniger üblich, aber Sirup zum Mixen mit Spirituosen ist dafür umso beliebter.

Welche Sirup Geschmacksrichtungen gibt es?

Die Vielfalt scheint hier keine Grenzen zu kennen und es entstehen immer weitere, zum Teil sehr skurrile Varianten wie Bubble Gum, Rose oder Veilchen. Aber selbstverständlich dominieren die Klassiker wie Banane, Blue Curacao, Erdbeere, Grenadine, Heidelbeere, Himbeere, Hollunder, Kiwi, Limette, Mango, Minze, Orange, Pfirsich, Zimt oder Zuckerohr /Rohrzucker. Darüber hinaus ist inzwischen auch der Markt für Kaffeesirup stetig am expandieren. Hier sind die Favoriten Amaretto, Haselnuss, Coffee, Karamell, Lebkuchen, Mandel, Pistazie, Schokolade und Vanille. Als hipp gilt, wer Cocktails mit Basilikum, Gurke, Gomme oder Litchi mixt und auch für gesalzenes Karamell, Eistee und Falernum gibt es zahlreiche Möglichkeiten.